Meine Gedanken
Meine Gedanken sind wie ein vorüberziehender Strom, an dessen Ufer ich trunken von seinem Anblick liege. Nur manchmal raffe ich mich auf und es gelingt mir, eine Handvoll aus ihm zu schöpfen. Aber bevor ich meinen Mund damit erreiche, zerrinnt es mir zwischen den Fingern. So bleibe ich ewig dürstend.